Karmalaya, das Reiseunternehmen für Freiwilligenarbeit und authentische Workcamps will auch in harten Zeiten seine Partner-Projekte in Nepal und Uganda unterstützen. Hierzu haben sich die Salzburger eine „Karma Bag“ überlegt, die jeweils zwei handgefertigte Accessoires aus beiden Ländern enthält und für einen, drei, sechs oder zwölf Monate abonniert werden kann. Egal ob Ketten, bunte Schlafsäcke, Pashmina-Schals oder Upcycling-Taschen – jedes Produkt wurde unter fairen Bedingungen hergestellt und ermöglicht Frauen in den Empowerment-Projekten ein selbstbestimmtes Leben.
Dazu Karmalaya-Gründerin Tina Eckert: „Wenn Freiwillige nicht in unsere Projekte reisen können, dann müssen die Projekte eben zu ihnen kommen. Im Ausland von Zuhause aus helfen, geht mit unserer Karma-Bag.” Tatsächlich werden die Frauenprojekte in den betreffenden Ländern ausschließlich durch die Reiseeinnahmen des österreichischen Social Enterprise finanziert. Das krisenerprobte Karmalaya-Team hat auf diese Weise eine schöne Idee aus dem Hut gezaubert, mit der wir andere Menschen unterstützen können, die es aktuell noch härter trifft als uns.
Übrigens: Wer selbst gerade keine innovativen Ideen hat, aber gerne welche hätte, kann auch diese gerade bei Karmalaya erwerben. Die Gründer haben beschlossen sich „selbst zu verkaufen“. Eine Stunde Mentoring kostet 99 Euro.
Und hier geht’s zur Karma Bag: